Ballverrückt - Highlights der Fußballwoche 49

Woche 03.12.2018 - 09.12.2018 

Fußball. Fußball. Fußball.


Die Vorweihnachtszeit ist bekanntlich mehr als stressig. Nicht nur für Eltern und Familien, sondern auch der Fußball geht schon in eine, ich würde sagen, Vorentscheidungsphase. Meisterschaftsaspiranten kristallisieren sich heraus und einige haben es sich schon im Tabellenkeller, hoffentlich mit Punsch und Weihnachtskeksen gemütlich gemacht und bevor das Christkind oder der Weihnachtsmann Geschenke verteilt, tun dies auch einige großherzige Spieler immer wieder gerne. Diese Woche erwarten euch nicht nur amüsante Geschichten, sondern auch die englische Woche auf der Insel und einige tolle Derbys am Wochenende. Dank Ballverrückt bleibst Du am Ball und verpasst keine wichtigen Ereignisse aus der Kalenderwoche 49.

Montag 03.12.2018

Wie jeden Montag bin ich bemüht einen positiven und kuriosen Einstieg zu liefern, diesmal hat es, wie schon so oft, Jürgen Klopp geschafft diesen zu ermöglichen. Als deutscher Mann des Jahres hat er zwar selbst nicht so viel dazu beigetragen, dennoch wahrlich kuriose Entscheidung in meinen Augen. Eine Playboy Umfrage zeigt, dass Klopp noch vor Campino, Sebastian Vettel oder zahlreichen Politikgrößen der deutsche Mann des Jahres ist. Da bleibt mir nur eins zu sagen, Shampoo an Jürgen.

Der Ballon d’or, der Pokal für den besten Fußballer des Jahres 2018 wurde am Montag gewählt. Der Sieger war Luka Modric, Vizeweltmeister mit Kroatien und Champions League Sieger mit Real Madrid. Eine Sensation, denn seit Kaka 2007 waren es nur noch 2, die diese Ehrung überreicht bekamen, Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. In meinen Augen auch vollkommen verdient, denn diese beiden haben den Fußball nicht erfunden aber ihn einzigartig geprägt, Rekorde gebrochen und unzählige Titel gewonnen. Solange sie aktiv sind, gibt es in meinen Augen keine besseren Spieler. Dennoch Gratulation an Luka Modric, seine Leistung war dieses Jahr hervorragend aber Messi und Ronaldo sind von einem anderen Stern. 

Dienstag 04.12.2018 

“Hase means rabbit, Hüttl means nothing”, wahre Worte von Jürgen Klopp bei seiner ersten Pressekonferenz nach dem Ralph Hasenhüttl als Trainer von Southampton bestätigt wurde. 

Ralph Hasenhüttl, einer der momentan wohl besten österreichischen Trainer, hat nach seiner erfolgreichen Arbeit in Aalen, Ingolstadt und vor allem Leipzig eine neue Herausforderung gefunden. Die große Premier League ruft. Genauer gesagt die Saints aus dem Süden Englands haben nach ihrem schwachen Saisonstart Mark Hughes gefeuert und ihn durch den Österreicher ersetzt. Am Wochenende soll er schon auf der Bank platznehmen. Hasenhüttel ist der erste österreichische Trainer in der größten Liga der Welt. 
Nachdem sich die Premier League (endlich) auf den Video Assistent Referee ab nächster Saison geeinigt hat und, so viel möchte ich hier schon vorweg nehmen, auch in Österreich ab der kommenden Spielzeit VAR im Einsatz sein wird, hat auch die UEFA den Weg der Unterstützung eingeschlagen. So wird ab den Achtelfinalspielen schon heuer der Schiedsrichter von Kollegen vor dem Bildschirm unterstützt. Was mit diesen überaus wichtigen Männern neben dem Strafraum passiert bleibt noch fragwürdig. Angeben, ob der Ball hinter der Linie ist, ist ja auch schon seit Jahren technisch möglich, vielleicht werden also auch die beiden ersetzt. 
In der Europa League wird das Finale in Baku am 29. Mai 2019 von einem Video Assistant Referee überwacht werden. Ebenso wird der Videobeweis beim Finalturnier der Nations League Anfang Juni in Portugal und bei der U21-EM in Italien verwendet werden. 

Mittwoch 05.12.2018

Krise in der katarischen Fußballprovinz Paris? Nachdem am Wochenende die ersten beiden Punkte gegen Bordeaux verspielt wurden, stand das Auswärtsspiel in Straßburg am Programm. Ohne Neymar und mit Mbappe läuft das Offensivfeuerwerk der Pariser jedoch nur stockend. Cavani rettet einen Punkt. Beinahe hätte die Startruppe sogar verloren, doch der Siegestreffer ist wegen minimaler Abseitsstellung aberkannt worden. Nachdem jetzt zwei Mal Punkte liegen gelassen wurden, sind es nur noch 14 Zähler Vorsprung auf OSC Lille. Thomas Tuchel steht gewaltig in der Kritik, die geplante Statue mitten in Doha scheint genauso zu wackeln, wie sein Job. Thiago Motta mit seinem 2-7-2 System, ihr erinnert euch hoffentlich, sägt gewaltig am Jobsessels des Deutschen. Für mich gibt es hier nur eine Lösung. Die Wintertransferzeit nutzen und 1 Milliarde für Neuzugänge ausgeben, nur dann ist die Meisterschaft sicher.


Im Old Trafford gab es am Mittwoch schon ein verfrühtest Weihnachten für Arsenal. Die Defensive von United, diesmal phasenweise auch mit spitzen Schlussmann De Gea, verteilt zwei wunderschöne Geschenke, die jeweils zur Führung der Gunners führen. Manchester beweist aber Moral und schlägt zwei Mal blitzschnell zurück, das 1:1 nach 4 Minuten und das 2:2, das gleichzeitig auch der Endstand war, sogar nach nur 14 Sekunden. Es war ein besonderes Duell der beiden englischen Großklubs. Das erste Kräftemessen ohne Sir Alex Ferguson oder Arsenal Wenger. Als es das zuletzt gegeben hat, war kein einziger der 22 Feldspieler noch geboren. Den Meistercup (Vorgängermodel der UEFA Champions League) gewann damals Steaua Bukarest, Meister wurde die Wiener Austria und der Atomausbruch in Tschernobyl erschütterte die Welt, alles Dinge, die es wohl nicht mehr so schnell wieder geben wird.

Das Meisterschaftsrennen in der Premier League entwickelt sich immer mehr zu einem Zweikampf zwischen Superglatze Pep und Interviewkönig Kloppo. Nachdem Chelsea auswärts bei den seit sieben Spieltagen sieglosen Wolverhampton Wanderers verloren hat, schieben sich sogar die Spurs an den Blues vorbei auf Platz drei, jedoch schon mit sechs Punkten Rückstand auf Liverpool und neun Punkten auf Manchester City. Tottenham holt drei verdiente Punkte im Wembley gegen Southampton (Hasenhüttl noch nicht auf der Trainerbank). 

Freitag 07.12.2018

Die "Gelbwesten" wüten momentan in Frankreich. Die Demonstrationen gegen Präsident Emmanuel Macron und die hohen Spritpreise führen zu Spielabsagen in der französischen Ligue 1. Mit heutigem Stand mussten schon sechs Partien abgesagt werden, da die Sicherheitsbedenken zu groß sind. Unter anderem ist das Spitzenspiel zwischen Paris und Montpellier vorerst genauso abgesagt worden, wie Monaco gegen Nizza oder Toulouse gegen Lyon.


Das Derby d’Italia war eindeutig am Papier das Spitzenspiel in Italien. Juventus gegen Inter Mailand, ein absoluter Klassiker, der heuer mit einem ganz neuen Protagonisten stattfand. Der schönste Portugiese, den Italien je gesehen hat wollt seine schon wieder sensationelle Torquote aufbessern, doch der Mann für die wirklich wichtigen Tore bei der „Alten Dame“,ist Mario Mandzukic. Mit seiner unglaublichen Kopfballstärke bringt der Kroate Juventus nach einer ausgeglichen ersten Halbzeit nach 66 Minuten in Führung. Bei diesem Ergebnis bleibt es dann auch. Schöner Ronaldo kann dem Spiel nicht unbedingt seinen Stempel aufdrücken. 

Der Sargent und der Ösi lassen die Stadtmusikanten jubeln. Die Bremer feiern wieder. Nach dem überraschend starken Saisonstart folgte der Einbruch und das Ende der hervorragenden Serie ungeschlagener Heimspiele für die Kohfeldt-Elf. Gegen Düsseldorf wurden an der Weser wieder voll 3 Punkte eingefahren. Neuzugang Kevin Möhwald bringt die Bremer in Führung. Dem schmeichelhaften Ausgleich der Düsseldorfer setzt Florian Kohfeldt zwei Wechsel entgegen. Martin Harnik und der junge US-Boy Joshua Sargent kommen ins Spiel. Harnik staubt trocken zum 2:1 Führungstreffer ab und assistiert dem jungen Amerikaner nur 2 Minuten nach seiner Einwechslung zum 3:1 Endstand. Gratulationen hagelt es auch von Präsident Donald Trump, der via Twitter fragen lässt, warum sein Sargent an der Weser aufläuft und nicht in Syrien ist – Fake News? 

Samstag 08.12.2018: 

Die Premier League hat einen neuen Tabellenführer. Der FC Liverpool grinst von der Spitze, nachdem Manchester City im Spitzenspiel gegen Chelsea mit 2:0 das Nachsehen hatte. Wir halten also fest, in Europas 12 Top-Ligen gibt es nach wie vor noch ungeschlagene Teams. Juventus, Paris, Dortmund, Liverpool und Salzburg. Gratulation und Tschau baba Pep Guardiola. 
Klopps Lieblingsschüler Mo Salah schießt Bournemouth fast im Alleingang ab. 3 super Tore, doch die Show stiehlt ihm der Cook. Bournemouths Innenverteidiger erzielt sein bereits zweites Eigentor diese Saison. Für mich ist das jedoch der neue absolute Favorit auf das Tor des Jahres. Kein Stürmer auf dieser Welt hätte den wohl besser verwandelt als er – einfach nur staubtrocken. So verderben nicht nur viele Köche den Brei, sondern auch deren Eigentore Bournemouths Saison.

(Video DAZN)

Selten aber doch gibt es einmal positive News aus dem Old Trafford zu berichten. Ein ungefährdeter 4:1 Sieg der Red Devils gegen Fulham. Ja ihr habt richtig gelesen VIER (4!!!) Tore von Manchester United, ändert Mou jetzt seinen Stil? Fakt ist, der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte schmorrt nach wie vor nur auf der Bank. Pauli Pogba und Jose Mourinho, das ist schon etwas ganz Spezielles… Ich bin gespannt, wer der beiden zuerst seine Sachen packt und meint „ich habe fertig!“

Ralph Hasenhüttls erstes Spiel als Trainer von Southampton verlief, wie fast jede Partie der Saints diese Saison, äußerst unglücklich. Im strömenden Regen in Cardiff verursachte Verstergaard mit einem schweren Fehler die 0:1 Niederlage. Ein mieser Start für den Österreicher, der jedoch von seinem Trainerkollegen Klopp in der Interviewschule war. So hat er vor dem Interview diese Woche über seinen Spielstil gesagt: „Ich kann nicht garantieren, wie viele gute Ergebnisse wir uns damit verdienen werden – wenn du Garantien willst, kauf dir eine Waschmaschine. Im Fußball gibt es keine Garantien.“ Na soll so sein, dann hoffen wir nur, dass er nur nicht allzu früh baden geht.

Ein Blick nach Spanien liefert uns ein atemberaubendes 4:4 zwischen den Rivalen Eibar und Levante. In der Nachspielzeit ist es den Männern aus Valencia gelungen den nicht unverdienten Ausgleich zu erzielen. Für Eibar geht die seit dem Aufstieg vor 2 Jahren anhaltende Achterbahnfahrt in der spanischen Liga weiter. Nach immer wieder hervorragenden Leistungen, wie dem Sieg über Real Madrid sind solche Punktverluste natürlich nicht gut im Kampf um einen möglichen internationalen Startplatz. 

2 sensationelle Freistöße vom König Leo Messi besiegeln den 4:0 Derbysieg auswärts bei Espanyol Barcelona. 10 Freistoßtore in einem Jahr sprechen Bände. Ich denke, jeder der diesen Sport liebt, muss sich bei diesem Genie des Fußballs bedanken, denn Faszination wird durch ihn Woche für Woche ausgedrückt.  In jeder Halbzeit verwandelt La Pulga einen Freistoß und hat somit maßgeblichen Anteil an der Machtdemonstration des Großen aus Barcelona. Genauso wie Ousamane Dembele, der nach einem Traumtor und einer Vorlage am nächsten Tag gleich mal wieder zu spät zum Training kommt.

(Video DAZN)

Was waren das für Schlussphasen in Italien an diesem Wochenende? Da geht jedem Fußballfan das Herz auf. Angefangen hat alles am Samstag mit dem Spiel Cagliari Calcio gegen die AS Roma. Die Männer aus der Hauptstadt waren beim Tabellen 13. der haushohe Favorit und gehen standesgemäß in der ersten Halbzeit mit 2 Toren in Front. Der Underdog kämpft sich kurz vor dem Ende heran und stellt den Anschluss wieder her. Nachdem Ceppitelli mit gelb-rot Duschen muss und sich Kroatiens Oldie Srnja viel zu sehr darüber beschwert, ist Cagliari in der 93. Minute plötzlich mit zwei Leuten in Unterzahl. Dennoch machen sie das Unmögliche möglich. Sau trifft in Minute 96 zum Ausgleich. 

Niedergeschlagene Römer gab es aber nicht nur in Cagliari, sondern auch zu Hause im Stadio Olimpico. Lazio gegen Sampdoria Genua steht bis zu Minute 80 0:1. Doch dann passiert wohl eine der verrücktesten Nachspielzeiten überhaupt. Acerbi gleicht aus. Bereszynski sieht in der 92. Minute die zweite gelbe Karte. Der folgende Freistoß bleibt in der Mauer hängen, das Spiel geht weiter, doch dann meldet sich der Video Assistent Referee zu Wort, Handspiel soll es gewesen sein, Elfmeter für Lazio gibt es nach heftigen Diskussionen. Immobile verwandelt äußert dynamisch. 96. Minute 2:1. Aufgrund des vielen Gesprächbedarfs lässt der Schiedsrichter trotz abgelaufener Nachspielzeit weiterspielen und Saponara trifft in der 99. Minute mit einem Kung Fu Schlag, den wohl nur der alte Zlatan Ibrahimovic besser könnte, zum 2:2. Purer Wahnsinn! Das ist Fußball!

Sonntag 09.12.2018:  

Und täglich grüßt das Murmeltier. Fortsetzung fand das Schlussphasendrama am Sonntag mit dem Spiel Sassuolos zu Hause gegen Florenz. Nach 80 Minuten steht es 3:1 für die Heimmannschaft. Die Partie scheint zur Überraschung vieler so gut wie entschieden, doch dann holt sich Djuricic nach einem Foulspiel zuerst die gelbe und nach ein paar netten Worten zum Schiedsrichter glatt die rote Karte. Nachdem Benassi den 2:3 Anschlusstreffer in Minute 89 erzielt, toppt Florenz Innenverteidiger Milenkovic nochmals Djuricic rote Karte. Obwohl er schon gelb hat, stürmt er nach einem Foul auf den Schiedsrichter zu, berührt ihn und fliegt vom Platz. Nichtsdestotrotz gelingt den Violetten aus Toskana noch den Ausgleich zu erzielen.

Endlich war es so weit. Copa Libertadores Finale in Madrid. Ein trauriges Kapitel des argentinischen Fußballs geht mit einem hervorragenden Spiel zu Ende. 10.039 km entfernt von Buenos Aires steht das Santiago Bernabeu in Madrid, das nahezu ausverkauft war und als neuer Austragungsort für die südamerikanische Champions League fungiert. Das Spiel war trotz aller schlechter Vorzeichen absolut klasse. Schon nach wenigen Sekunden machen beide Teams mit hartem Zweikampfverhalten und schönem Passspiel auf sich aufmerksam. Boca vollendet kurz vor der Pause, zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt wie es so schön heißt, einen weltklasse gespielten Konter durch Stürmer Benedetto. River steckt vor allem in Halbzeit zwei nicht zurück. Lucas Pratto, dem Interesse von vielen europäischen Topklubs nachgesagt wird, trifft zum Ausgleich. Die Stimmung kocht, das Bernabeu brodelt, so heiß ist es hier schon lange nicht mehr hergegangen. Nachdem es nach 90 Minuten Remis stand und die Auswärtstorregel (Hinspiel 2:2) nicht gilt, geht es in die Verlängerung. Paukenschlag für Boca als Barrios nach nur 2 Minuten mit gelb-roter Karte Duschen gehen muss. River nutzt die Überzahl gekonnt und Juan Quintero hämmert den Ball in der 109. Minute unter die Latte.
Nachdem Boca in der letzten Sekunde noch die Stange trifft, kontert River Plate den Rivalen in der Nachspielzeit der Verlängerung eiskalt aus. 3:1 Endstand. Sieger der Copa Libertadores ist River Plate. Da bleibt mir nur noch eins zu sagen, schade dass dieses Finale nicht auf argentinischem Boden gespielt werden konnte.


ESports Insider by Flosiner13

Vielleicht haben es einige von euch mitbekommen - ich war letztes Wochenende als FIFA Kommentator oder wie wir sagen, als Caster im Einsatz. Ich durfte zusammen mit iCould (ein bekannter Streamer/Caster aus Österreich) das RedBull Salzburg und LASK EBUNDESLIGA Event kommentieren.

Wenn ihr das verpasst habt, dann könnt ihr euch auf meiner Instagram Page die besten Bilder und Momente vom Wochenende reinziehen! Ich hab einige bekannte Gesichter aus dem österreichischen ESport gesehen - Andres Torres, Benji und den Vorjahressieger Sercan Kara! 

Aber was hat das ganze jetzt mit meiner Road to ESports zu tun? 
Es ist einfach sehr wichtig, dass man sich nicht immer nur aufs sportliche konzentriert sondern auch unterschiedliche Formen im ESports kennenlernt und miterlebt! 
Was einem das Herz auf jeden Fall höher schlagen lässt ist einfach, wenn man nach den Streams in den Kommentaren und in WhatsApp positive Nachrichten von Familie und Freunden bekommt. 
Ich hoffe ihr schaut bei meinen Social Media Kanälen FacebookInstagram und Twitter vorbei und wenn wer Lust hat kann er sich auf Twitch auch noch einmal den Stream anschauen. 

Das war es wieder von mir für diese Woche 
Bleibt am Controller euer Flosiner13


Zum Abschluss gibt es diese Woche wieder die Top10 Tore von DAZN für euch! Bis zur nächsten Woche und immer sportlich bleiben!


(Video DAZN)

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